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Wirtschaftsbund: Alles tun, um Schulunterricht im Herbst zu ermöglichen

„In vielen Ländern, wie aktuell in Italien, wird eine Impfpflicht für Lehrer diskutiert. Lehrer haben eine besondere Verantwortung gegenüber ihren Schülern und der Gesellschaft. Wer sich aufgrund seines Berufes in eine Gruppe vulnerabler Personen begibt, trägt eben besondere Verantwortung. Es gibt nämlich kaum Berufe, die so viele tägliche Kontakte auf engem Raum haben wie Lehrer. Schulkinder tragen zwar ein geringes Risiko, schwer an Corona zu erkranken, können aber trotzdem das Virus in ihre Familien tragen und Menschen aus Risikogruppen infizieren. Man darf nicht vergessen, wie sehr Kinder und Jugendliche von den Einschränkungen in der Pandemie betroffen waren. Würden ihnen zukünftig aufgrund fehlenden Impfschutzes erneut soziale Kontakte verwehrt werden, ist mit einer Zunahme der psychischen Belastungen zu rechnen. Deshalb sprechen wir uns für eine allgemeine Impfpflicht für Lehrer aus. Natürlich braucht es Ausnahmen für jene, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können“, so Jeitler.   

 

Weitere Schulschließungen schaden den Kindern und der Wirtschaft  

 

„Neben der Belastung für Kinder haben geschlossene Schulen auch wirtschaftliche Folgen: Viele Eltern müssen daheimbleiben und ihre Kinder betreuen, wodurch es Unternehmen an Arbeitskräften fehlt, denn nicht überall ist Homeoffice möglich. Deshalb ist es unerlässlich, jetzt im Sommer Vorbereitungsmaßnahmen zu treffen. Dazu muss jeder seinen Beitrag leisten“, so Jeitler abschließend. 

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