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Wahltaktische „Neutor-Schlusspanik“ belastet andere Stadtteile

„Mit der Verlagerung des Verkehrs in andere Stadtteile löst man noch kein Verkehrsproblem“, so Kratzer. „Der neu gewählte Gemeinderat soll über eine derart einschneidende Maßnahme entscheiden nicht ein Politpensionist und zwei Stadträte, die um’s politische Überleben kämpfen.“

„Wir Altstadtunternehmer halten an einer Erweiterung des Shared-Space-Konzeptes fest. Die Verkehrsberuhigung der Griesgasse samt neuer Verkehrsführung und Einschränkungen habe nachweislich bereits eine Reduktion des Durchzugsverkehrs um 15% gebracht. Jetzt sollte die Verkehrsberuhigung und Gestaltung des Anton-Neumayr-Platzes sowie der Münzgasse bis zum Festspielbezirk fortgesetzt werden“, fordert Kratzer. Eine Erreichbarkeit der Altstadt – zum Rot-Kreuz-Parkplatz und zu den Mönchberggaragen von der Staatsbrücke kommend – müsse gewährleistet bleiben. Eine Neutorsperre würde diese Erreichbarkeit unmöglich machen.

Kratzer, der auch für die ÖVP bei den Gemeinderatswahlen am 10. März kandidiert, sieht durch eine Neutorsperre neben dem Imageschaden eine erhebliche Verkehrsbelastung der Stadtteile Lehen, Elisabeth-Vorstadt, Mülln, Riedenburg und Nonntal. „Ich hoffe, dass nach den Wahlen und dem Ende der Ära Padutsch eine ideologisch orientierte Verkehrspolitik, die einseitig einzelne Verkehrsmittel bevorzugt und andere benachteiligt, eine Ende finden wird“, so Kratzer.

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