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Corona-Hilfsfonds verspricht rasche Hilfe für Unternehmen

"Die Zuschüsse zur Deckung der Fixkosten sind ein positives Signal an Unternehmen, die mit Liquiditätsengpässen zu kämpfen haben. Die Unternehmen müssen rasch entlastet werden – nur so werden Arbeitsplätze erhalten und die Wirtschaft angekurbelt,“ sagt WB-Landesobmann Präs. Peter Buchmüller.

Gefördert werden die laufenden Fixkosten, die durch einen Covid-19 bedingten Umsatzausfall von mindestens 40% angefallen sind. Unter die Fixkosten fallen unter anderem Geschäftsraummieten, betriebliche Versicherungsprämien, Zinsaufwendungen und Strom-, Gas-, Telekommunikationskosten. Zudem kann ein angemessener Unternehmerlohn bei einkommensteuerpflichtigen Unternehmen (natürliche Personen als Einzel- oder Mitunternehmer) von höchstens 2.000 € (abzüglich Nebeneinkünfte) als Fixkosten angesetzt werden. Unternehmen wiederum müssen „zumutbare Maßnahmen“ setzen, um die Fixkosten zu reduzieren.

„Viele Unternehmen können nicht bis zur Bilanzlegung für 2020 auf den Zuschuss warten. Die neue Regelung verspricht hier eine schnelle Abhilfe. Wichtig ist, dass jetzt rasch und unbürokratisch geholfen wird“, so Buchmüller. „Zudem werden auch junge Unternehmen entlastet, die nun ihre Umsatzausfälle anhand einer Planungsrechnung plausibilisieren können. Dies ist ein wichtiger Schritt für all jene, die noch am Anfang ihres Unternehmertums stehen und durch die Krise besonders betroffen sind“, sagt Buchmüller.

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