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Mönchsberggarage: UVP-Hindernis aus dem Weg geräumt

Mit der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtshofes gegen eine Umweltverträglichkeitsprüfung steht dem Ausbau der Mönchsberggarage in der Stadt Salzburg rein rechtlich nichts mehr im Weg. "Damit wurde ein großes Hindernis für die Umsetzung dieses notwendigen Infrastrukturprojekts aus dem Weg geräumt", zeigt sich WB-Landesobmann Präs. Manfred Rosenstatter erfreut über die Entwicklungen. "Die Innenstadt braucht ausreichend vorhandene Parkflächen, um gegenüber den Einkaufszentren am Stadtrand wettbewerbsfähig bleiben zu können. Die jahrelange Hinhalte- und Verzögerungstaktik im Zusammenhang mit der Garagenerweiterung habe dem Wirtschaftsstandort ohnedies geschadet", ergänzt Rosenstatter. 

Garagenausbau im Sinne aller 

Unter den neuen Voraussetzungen fordert WB-LO Manfred Rosenstatter einen raschen Beginn des Ausbaus, der eine Win-Win-Situation für alle sei - sowohl für die Altstadtbewohner als auch -besucher stünden dadurch dringend benötigte zusätzliche Parkplätze zur Verfügung. Schließlich erfreue sich Salzburg bei seinen Gästen immer größerer Beliebtheit und die Warteliste von Interessenten für einen Dauerparkplatz werde ebenfalls immer länger. Mehr Parkplätze bedeuten außerdem nicht, dass nicht auch Maßnahmen für den Klimaschutz umgesetzt werden sollten. "Wenn rund um die Altstadt ausreichend Parkplätze vorhanden sind, kann man in einem zweiten Schritt auch beginnen den Verkehr zu beruhigen", betont Wirschaftsbund-Landesobmann Rosenstatter.

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