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Gegen Lockdown-Verlängerung: "Lasst die Wirtschaft arbeiten!"

„Das ständige Hin und Her muss ein Ende haben“, sagt Wirtschaftsbund-Landesobmann Präs. Peter Buchmüller und fordert mehr Klarheit, offene Kommunikation und Nachvollziehbarkeit für Betriebe ein: „Es wird zu wenig kommuniziert, ob und welchen Plan es im weiteren Umgang mit dem Coronavirus gibt. Das führt zu großem Unverständnis bei Unternehmern. Viele wissen nicht, wie es weitergeht und fordern von der Politik – insbesondere vom Gesundheitsminister – zurecht eine konkrete Strategie ein“, so Buchmüller. 

Dem schließt sich auch Hans Resl, Wirtschaftsbundobmann im Pinzgau, an: „Die Betriebe brauchen Antworten und Lösungen. Wenn schon keine Planungssicherheit, dann brauchen wir Unternehmer zumindest wieder eine Planungsmöglichkeit.“ Der WB-Bezirksobmann und Kfz-Unternehmer Hans Resl ist im ständigen Austausch mit den Betrieben im Bezirk und weiß: „Jetzt müssen wir alle an einem Strang ziehen. Die Wirtschaft braucht ein Licht am Ende des Corona-Tunnels!"

Öffnen und geöffnet lassen: Wirtschaftsbund ist gegen Verlängerung des Lockdowns

Um der Wirtschaft aus dem Corona-Tief zu helfen, zählt jede Woche, jeder Monat, in denen Betriebe geöffnet sind. „2020 war ein Jahr des Stillstandes. Das darf und kann 2021 nicht so weitergehen“, sagt Peter Buchmüller und warnt: „Weitere Verzögerungen können sich viele – leider im wahrsten Sinn des Wortes – nicht mehr leisten.“ Daher fordert der WB-Landesobmann, die Wirtschaft so bald wie möglich wieder hochzufahren und den geplanten Lockdown (bis 24. Jänner 2021) nicht weiter zu verlängern. Dafür muss es unkompliziert möglich werden, regelmäßig Tests und Freitestungen durchzuführen. Zudem braucht es mehr Aufklärung in Sachen Impfung und eine konsequente Impf-Offensive. „Ich begrüße in diesem Zusammenhang die Test- und Impfstrategie des Landes Salzburg und biete die Unterstützung durch die Wirtschaft an“, sagt Peter Buchmüller.

„Während leider nach wie vor nur ungenügend praktikable Antworten geliefert werden, machen wir uns stark, bestmöglich für Aufklärung bei Unternehmern zu sorgen“, sagt der Pinzgauer Wirtschaftsbund-Obmann Hans Resl. „Klar ist aber: Die dringendste Unterstützungsmaßnahme, die die Betriebe jetzt brauchen, ist die Erlaubnis, wieder zu öffnen."

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