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Interessanter Vortrag zur "Rot-Weiß-Rot"-Karte

Der Personalmangel führe jedenfalls vielerorts auch zu einem Attraktivitätsverlust des lokalen Handels. Vom Elektriker bis zu Bäckereien wird händeringend Personal gesucht. Die Mattseer Informationsveranstaltung zur Rot-Weiß-Rot-Karte richtete sich daher an alle UnternehmerInnen, die nach Lösungen für dieses Problem suchen.


Dr. Lorenz Huber berichtete über Fälle aus der Praxis von UnternehmerInnen im Umgang mit der Rot-Weiß-Rot-Karte, was bei der Beantragung und Auswahl der MitarbeiterInnen zu beachten sei, damit die Anträge genehmigt werden können.


Die Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte 2022 zeige jedenfalls bereits Wirkung. Das AMS Salzburg habe im vergangenen Jahr rund 650 positive Bescheide ausgestellt. Das sei ein Plus von rund 40 Prozent. Dennoch seien weitere Verbesserungen bei der Rot-Weiß-Rot-Karte notwendig. Gemeinsam wurden bei der Veranstaltung sozialpolitische Forderungen zur Erleichterung des Zugangs zu Fachkräften diskutiert. Man war sich einig, dass weitere Liberalisierungsschritte notwendig sind, um die Unternehmen bei der Bewältigung des Arbeits- und Fachkräftemangels besser zu unterstützen.


Im ersten Bild, v.l.: Josef Gerl MSc., WB-Bezirksobmann-Stv. (Flachgau), Geschäftsführer Richard Kreiseder (Ford Lampelmaier), Immanuel Fiausch MA MBA (Wirtschaftsbund-Ortsobmann Mattsee), Dr. Lorenz Huber (Leiter Wirtschaftskammer Salzburg, Sozial- und Arbeitsrecht).


Credit: Chris Hofer

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