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Große Mehrheit der Kaufleute ist pro Garage

In den vergangenen Tagen wurde von den Garagengegnern behauptet, dass selbst die Kaufleute gegen einen Ausbau der Mönchsberggarage seien. „Dieses behauptete Stimmungsbild gibt es nicht“, so Gemeinderätin Stefanie Essl, die Bäckereien in Lehen, Maxglan und in der Altstadt betreibt. „Als Vorstandsmitglied des Initiativkreises ,Maxglaner Wirtschaft‘ tausche ich mich täglich mit meinen KollegInnen aus. Diese wünschen sich, dass der Verkehr im Sommer nicht direkt vor ihren Geschäften zusammenbricht“, hebt Stefanie Essl hervor. „Die Aussendungen der Plattform ,Lebendiges Salzburg‘ sind meiner Meinung nach lediglich ein durchsichtiges politisches Manöver, gesteuert von Bürgerlisten-GR Lukas Bernitz“, so GR Essl. „Dieser sollte lieber einmal seine grüne Blase verlassen und mit den Betroffenen direkt reden. Dann blieben uns solche falschen Behauptungen erspart.“


Garagenausbau reduziert Stau und entlastet Stadtteile rund um die Altstadt


Vielmehr wird durch den Ausbau der Mönchsberggarage der Parksuchverkehr massiv reduziert und auch gegen den zähen Stop-and-Go-Verkehr entlang der Maxglaner Hauptstraße, von dem natürlich auch der O-Bus betroffen ist, eine Verbesserung gesetzt. „Aktuell steht ganz Maxglan still, wenn die Altstadtgarage voll ist. Wenn in der Garage kein Platz mehr ist, werden dann die Parkplätze in Maxglan und in der Riedenburg zugeparkt. Leidtragende sind hier dann die Kaufleute, da ihre KundInnen vor ihren Geschäften keinen Parkplatz mehr finden können. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe in jedem dieser Stadtteile Bäckereien“ hebt Stefanie Essl hervor.

„Für viele Betriebe ist eine rasche und gute Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln jedoch eine Schlüsselfrage, um auch wettbewerbsfähig bleiben zu können. Wenn die innerstädtischen Betriebe nicht gut erreicht werden können, profitieren wieder nur die großen Einkaufszentren am Stadtrand. Denn dort gibt es genug gratis Parkplätze“, unterstreicht Stefanie Essl. „Der Ausbau der Mönchsberggarage sorgt nicht nur dafür, dass die Betriebe in der Altstadt gut erreichbar sind, sondern entlastet auch die umliegenden Stadtteile, die dort vom Stau geplagten BewohnerInnen und Geschäftstreibenden und ermöglicht es, den Verkehr besser zu steuern und organisieren.“

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