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4. Lockdown trifft Wirtschaft massiv

Der 4. Lockdown bedeutet für die Salzburger Wirtschaft und ihre MitarbeiterInnen einen neuerlichen, schweren Rückschlag. „Wir können nur hoffen, dass der Lockdown schnellstmöglich die erhoffte Wirkung zeigt und alle Betriebe wie von der Regierung angekündigt am 13. Dezember wieder aufsperren können – alles andere wäre eine wirtschaftliche Katastrophe“, so WB-Salzburg-Landesobmann Präs. Peter Buchmüller.


„Wir erwarten uns von der Regierung für die Zeit des harten Lockdowns wieder unbürokratische und rasche Hilfszahlungen für die betroffenen Unternehmen“, sagt Präsident Peter Buchmüller. 

 

„Die Pandemie muss generell schnellstmöglich besiegt werden, damit wir uns endlich wieder den wichtigen wirtschaftspolitischen Themen zuwenden können“, sagt WB-Salzburg-Direktor Kurt Katstaller. „Etwa einer weiteren Absenkung der Abgabenquote und somit mehr Netto vom Brutto für die ArbeitnehmerInnen oder der Bekämpfung des Arbeitskräftemangels.“

 

Bei allen Herausforderungen sollten die Erfolge, die 2021 erzielt worden sind, nicht vergessen werden. Die Wirtschaftshilfen und die Steuerreform sind ein Beweis für die Durchsetzungsfähigkeit des Wirtschaftsbundes. „Unsere Forderungen wie die Körperschaftssteuer-Senkung von 25 auf 23 Prozent bis 2024 in einem ersten Schritt oder die Anhebung des Gewinnfreibetrags von 13 auf 15 Prozent haben wir erfolgreich durchgesetzt“, sagt Präs. Peter Buchmüller.

 

Jetzt braucht es aber schnell ein Ende der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. „Nur mit einer Steigerung der Impfquote können wir die Pandemie besiegen und Salzburgs Wirtschaft wieder auf die Erfolgsspur bringen“, so Präs. Peter Buchmüller.

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