Forderung nach Ende der 2-G-Kontrollen im Handel

Die Omikron-Variante, die offensichtlich nicht zu einer Überlastung des Gesundheitssystems führt, vor allem aber die Impfpflicht machen einen Strategiewechsel bei den Covid-Maßnahmen notwendig. „Unter Beibehaltung von Hygienemaßnahmen und Maskenpflicht in bestimmten Bereichen müssen wir so bald wie möglich zu normalen Verhältnissen zurückkommen“, fordert Buchmüller.

 

Buchmüller fordert mit Inkrafttreten der Impfpflicht ab 1. Februar in einem ersten Schritt die Streichung der 2-G-Kontrollen im Handel und ebenfalls bei körpernahen DienstleisterInnen. Aus Sicherheitsgründen sollte ohnedies weiter eine Maskenpflicht gelten, was das Infektionsrisiko nahezu ausschließt. Ebenso muss die Sperrstunde um 22.00 Uhr in der Gastronomie fallen, deren Nutzen äußerst fraglich ist. Gleichfalls braucht es in Tourismus und Freizeitwirtschaft ein auf die Lage abgestimmtes Ausstiegsszenario aus den Kontrollmaßnahmen.

 

WB-Salzburg-Landesobmann und WKS-Präsident Peter Buchmüller: „Mit der Impfpflicht ist die Impfung kein Eintrittsticket mehr, sondern gesetzliche Vorgabe. Die Kontrolle dieser Pflicht kann nicht mehr zu Lasten und zu Schaden der Wirtschaft gehen!“