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Wirtschaftsministerin Schramböck zu Besuch in Salzburg

Auf eine Bratwurst und intensive Gespräche zu wirtschafts- und standortpolitischen Themen trafen sich heute Mittag Vertreter aus Salzburgs Wirtschaft, Industrie und Bildung mit Margarete Schramböck, der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, im Gasthof Maria Plain in Bergheim.

Auf Einladung des Wirtschaftsbundes Salzburg (WB) begrüßte WB-Landesobmann und WKS-Präsident Manfred Rosenstatter die Ministerin und rund ein Dutzend Gäste optimistisch: „Wir suchen keine Probleme, sondern gemeinsame Lösungen.“

Ausbildung für alle ermöglichen

Das Interesse der Salzburger Wirtschaftsvertreter galt im Besonderen den Ansichten Schramböcks zu Themen der Entlastung der Unternehmer, der Digitalisierung und deren Chancen zur Vereinfachung von Arbeitsprozessen sowie dem Fachkräftemangel und der Bildung. Hierzu betonte die Wirtschaftsministerin die Notwendigkeit, einerseits die Lehre für Jugendliche weiter zu stärken und andererseits mehr Maturanten und Erwachsene für eine (zusätzliche) Ausbildung zu gewinnen, wie dies in der Praxis in Form der Dualen Akademie ermöglicht wird. Zudem betonte Schramböck die Notwendigkeit eines stärkeren Praxisbezugs der überbetrieblichen Ausbildung mit verpflichtenden Betriebspraktika als einen weiteren Lösungsansatz, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Im Zuge ihrer Tour durch Salzburg besuchte BM Margarete Schramböck auch u. a. die Salzburg AG und die Palfinger AG.

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