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Wirtschaftsbund Salzburg bringt weitere wichtige Entlastung für Unternehmer auf den Weg

Die Wirtschaftskammer Salzburg (WKS) setzt ihren erfolgreichen Kurs zur Effizienzsteigerung fort und senkt in den kommenden zwei Jahren weiter ihre Kammerumlagen. Damit sinkt das Aufkommen bis 2021 von derzeit 27,9 Mill. € um jährlich 1,4 Mill. €. Inklusive der Senkungen der KU1 und KU2, die im Zuge der österreichweiten Kammerreform 2019 Anfang des Jahres in Kraft traten, ergibt sich somit in Salzburg bis 2021 ein jährliches Senkungsvolumen von rund 4 Mill. € bzw. 14% der gesamten Kammerumlagen. Als größte wahlwerbende Gruppe und stimmenstärkste Fraktion in der WKS bringt der Wirtschaftsbund Salzburg den Antrag im November beim Wirtschaftsparlament der WKS ein, wo die Senkung beschlossen werden soll.

Für mehr Effizienz und Entlastung

Mit diesem Schritt will der Wirtschaftsbund-Landesobmann und neue WKS-Präsident Manfred Rosenstatter für mehr Effizienz innerhalb der Kammerorganisation sorgen und die WKS als moderne, nachhaltig digitale Interessenvertretung in die Zukunft führen. „Die Kammerreform 2019 war bereits ein wichtiger Schritt. Mit einer weiteren Umlagen-Senkung verstärken wir diese noch einmal und entlasten damit die Unternehmer und Arbeitgeber und damit den so wichtigen Mittelstand in unserem Land“, sagt Rosenstatter.

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