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Wirtschaftsbund empört: NEOS für Steuererhöhung für Unternehmen

Mitten in der schwierigsten Phase der Pandemie und während tausende Arbeitnehmer in Kurzarbeit sind verunsichern die NEOS mit neuen Vorschlägen die heimischen Wirtschaftstreibenden. Diese Vorschläge sehen Steuererhöhungen für die krisengequälte Unternehmen vor. Demnach sollen, laut einer Pressenaussendung von NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker, jene Betriebe die Krise finanzieren, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Kurzarbeit ermöglichen. Das "Bonus-Malus-System" der NEOS sieht nämlich vor, dass Unternehmen ein Aufschlag auf die Körperschafts- oder Einkommensteuer droht, wenn sie während der Krise Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Job gehalten haben, anstatt sie zu kündigen. "Damit werden jene Unternehmen bestraft, die ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz der schwierigen Lage während der Coroana-Krise nicht gekündigt haben. Das ist der völlig falsche Weg. Damit werden ausgerechet jene bestraft, die Arbeitsplätze und Existenzen erhalten haben", übt WB-Landesobmann Präs. Peter Buchmüller heftige Kritik an den NEOS-Plänen. 

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