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Wirtschaftsbund begrüßt Fahrplan der Regierung für eine saubere Entlastung

„Angesichts einer unsicheren Konjunkturlage hält die Regierung Wort und stärkt mit der geplanten Steuerentlastung die Kaufkraft der Österreicherinnen und Österreicher“, freut sich WB-Generalsekretär Kurt Egger. Von den vorgestellten Maßnahmen profitieren Mitarbeiter und Unternehmer gleichermaßen. So soll die geplante Reduktion der ersten Stufe des Einkommenssteuertarifs bereits ab 2021 von 25% auf 20% erfolgen. In den nächsten Jahren folgt eine weitere Reduktion des Steuertarifs von 35% auf 30% und von 42% auf 40%. Davon profitieren auch rund 500.000 Unternehmerinnen und Unternehmer im Land.

Vor allem die Entlastung ab 2022 für Einpersonenunternehmen und KMU durch die Anhebung des Grundfreibetrags von 30.000 auf 100.000 Euro und die weitere Erhöhung der Grenze für die Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG) von derzeit 800 Euro auf 1.000 Euro ist ein wichtiges Bekenntnis für einen starken Wirtschaftsstandort. „Mit dem festgelegten Zeitplan der Regierung haben unsere Unternehmer nun Planungs- und Rechtssicherheit für die nächsten Jahre. Wir werden ein Auge darauf haben, dass das auch so umgesetzt wird“, so Egger.

„Im Gegensatz zu manchen Vorgängern schafft diese Regierung Entlastungen, ohne den Menschen durch neue Steuern das Geld woanders wieder abzuknöpfen. So begrüßen wir auch die klare Absage, dass es in Zukunft keine neuen Vermögens-, Erbschafts- oder Schenkungssteuern geben wird - ein wichtiges Signal für unsere Familienbetriebe“, so Egger.

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