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WB befragt Unternehmerschaft zur Neutor-Sperre

Wieder einmal zeigt sich, dass SPÖ, GRÜNE und NEOS weder Gespür für unternehmerische Belange, noch für nachhaltige Verkehrspolitik haben. Bekanntlich hat ja ein „städtisches Überfallkommando“ (copyright by SN-Lokalchef Hermann Fröschl) wenige Tage vor der Wahl eine Neutor-Sperre beschlossen.

Derart einschneidende Maßnahmen sollen nicht missbraucht und in Form von politischen Nacht-und-Nebel-Aktionen durchgeboxt werden. Solch weitgreifende Beschlüsse sollen vom Anfang März neu gewählten Gemeinderat durchdacht und beschlossen werden.

Die Folgen und Auswirkungen einer Neutor-Sperre auf die betroffenen Unternehmerinnen und Unternehmer im Einzugsgebiet wären nur eine weitere (politisch aufgezwungene) Einschränkung in unserer selbstständigen Handlungsfähigkeit. Noch dazu ist klar, dass eine Sperre des Nadelöhrs Neutor das Verkehrsproblem in der Altstadt noch lange nicht löst, es wird nur ver- bzw. ausgelagert – in andere Stadtteile. Wir halten daher an der vernünftigeren Möglichkeit einer Erweiterung des Shared-Space-Konzeptes – der Verkehrsberuhigung vom Neutor bis zur Griesgasse – und der Erreichbarkeit der Altstadt mit Parkmöglichkeiten am Rot-Kreuz-Parkplatz und in den Mönchsberggaragen fest.

Im Sinne der Lebendigkeit und wirtschaftlichen Anziehungskraft der Altstadt ist es notwendig, als Unternehmerschaft geeint aufzutreten, um eine Neutor-Sperrstund‘ zu verhindern. Durchdacht, nicht durch die Wand, sollte bei einem derart weitreichenden Thema vorgegangen werden!

Aus diesem Grund haben wir an alle betroffenen Unternehmen eine Umfrage gesendet. Das Ergebnis dieser wird zeitgerecht vor der Wahl präsentiert.

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