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„Wichtige Zukunftsinitiative!“

Preiswerter Wohnraum ist in Städten und Ortszentren knapp. Bauen auf der Wiese ist hingegen mit Bodenversiegelung sowie Zersiedelung und ihren negativen Folgen verbunden. Eine Studie im Auftrag des Landes Salzburg hat sich nun mit der Überbauung von Bahngleisen und den Vorteilen daraus beschäftigt. Im Fokus der Untersuchung standen Verkehrsknotenpunkte wie Bahnhöfe, an denen die Baudichte angehoben werden soll.



Wie die Studienautoren betonen, sollen Menschen angesprochen werden, die auf ein eigenes Auto verzichten wollen und Wert auf gute, öffentliche Verkehrsanbindung legen. Singuläre Nutzungsfunktion sollen vermieden werden; also nicht Bahnhof, Park-and-Ride-Flächen, Geschäfte und Wohnen nebeneinander, sondern alles soll zentriert und kompakt gebaut sein. Für solche Projekte würden sich vor allem Bahnhöfe anbieten, die renoviert werden müssen – oder die Stationen der geplanten Salzburger Regionalstadtbahn S-Link, so die Studie.



WB-Salzburg-Bezirksobmann (Flachgau) Martin Kaswurm begrüßt diese innovativen Ansätze. „Die Studie stellt die Grundlage für eine wichtige Zukunftsinitiative dar, die auch für den Flachgau von großer Relevanz ist. So wird letztlich weniger Grundfläche verbaut. Ressourcen werden optimaler genutzt. Viele positive Effekte – von ,weniger Zersiedelung‘ bis ,kompakteres Leben‘ (Wohnen, Mobilität, Einkauf etc.) – sind damit verbunden“, so Kaswurm. „Unser Bemühen sollte es sein, solche zukunftsweisenden Projekte umzusetzen!“

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