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Weitere Verbesserungen beim Härtefall-Fonds 2 für Unternehmer erreicht

"Gemeinsam mit der Regierung und unseren Funktionären in der Wirtschaftskammer konnten wir am Wochenende praxisnahe Verbesserungen beim Härtefallfonds - Phase 2 für unsere Unternehmer erreichen. Zahlreiche Rückmeldungen der vergangenen Tage von Unternehmern wurden aufgegriffen und angepasst. Damit wurde der Empfängerkreis der Unterstützungen erweitert. Wir sind froh, dass in dieser schwierigen Zeit die Bundesregierung flexibel handelt und bemüht ist, praxisnahe Lösungen für Unternehmen zu liefern", sagt WB-Generalsekretär Kurt Egger.

So wird der Betrachtungszeitraum für Umsatzeinbrüche um drei Monate erweitert, da viele Unternehmen zurzeit noch Zahlungseingänge haben. Innerhalb der insgesamt sechs Monate können drei beliebige Monate für die Beantragung gewählt werden - die drei Monate müssen nicht zwingend aufeinander folgen. Auch eine Mindestförderhöhe von 500 € wird eingeführt. Jungunternehmer, die nach dem 1. Jänner 2018 (bisher 1. Jänner 2020) gegründet haben, können auch ohne Steuerbescheid 500 € beantragen. Eine Förderung aus dem Corona-Familienhärteausgleich ist in Zukunft kein Ausschlussgrund mehr für die Beantragung einer Unterstützung aus dem Härtefall-Fonds. 

Egger: Während Opposition und Kleingruppenvertreter politisches Kleingeld wechseln, handeln wir in der Krise

"Für viel Aufregung sorgten in den vergangenen Wochen die Opposition und andere Kleingruppenvertreter. Der Tenor: 'Zu wenig, zu spät, und überhaupt alles schlecht.' Mehr als Polemik und Überschriften war aber leider nicht zu finden. Angesichts dieser noch nie dagewesen Krise und einem Fahren auf Sicht, geben die konstruktiven Kräfte ihr möglichst Bestes für Österreich und unseren Wirtschaftsstandort. Die heute vorgestellten Verbesserungen sind dafür ein Beispiel. Die gesamte Wirtschaft ist von den Folgen der Coronakrise betroffen. Deshalb brauchen wir den Blick aufs Ganze. Ich hoffe von einigen Akteuren, dass sie wieder den konstruktiven Weg einschlagen und ablassen von Zurufen und politischem Kleingeld wechseln. Nur gemeinsam kann uns das rot-weiß-rote Comeback der Wirtschaft gelingen", so Egger. 

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