Angesichts wieder steigender Covid-19-Infestionszahlen herrscht nach wie vor Unsicherheit bei Unternehmen. Entsprechend wichtig ist es, jetzt die Unterstützungsmaßnahmen, wie auch jene des Härtefallfonds, an die aktuelle Siuation als Signal der Kontinuität anzupassen. Da die Beschränkungen in der Wirtschaft verlängert werden, muss auch die Unterstützung für betroffene Betriebe und Branchen fortgesetzt werden, appeliert WB-Landesobmann Präs. Peter Buchmüller.
"Durch die Ausweitung des Förderzeitraums und die Erhöhung des monatlichen Zuschusses kann ein Unternehmen nun bis zu 30.000 € Unterstützung aus dem Härtefallfonds beantragen", rechnet WB-Direktor Kurt Katstaller vor. "Damit wird den besonders stark betroffenen Unternehmerinnen und Unternehmern weiterhin geholfen."
Eine weitere langjährige Forderung des Wirtschaftsbundes zur bürokratischen Erleichterung wurde im Ministerrat ebenfalls auf den Weg gebracht. Es wird die digitale Infrastruktur für die Umsetzung des "Once-Only-Prinzips" geschaffen. Künftig sollen damit Unternehmen ihre unternehmensbezogenen Informationen an Behörden immer nur einmal übermitteln müssen.
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Wirtschaftsbund
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