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Touristiker unterstützen Offensive des Landes für Urlaub in Salzburg

"Die Corona-Krise hat Salzburgs Tourismus, eine der zentralen Stützen unserer Wirtschaft, mit voller Wucht getroffen. Die Unsicherheit in den Betrieben ist groß, viele Touristiker sehen sich mit existenziellen Zukunftssorgen konfrontiert. Das vom Land präsentierte Maßnahmenpaket kommt zum richtigen Zeitpunkt, es ist ein wichtiges Signal und unterstützt den heimischen Tourismus.

"Wir lassen diese wichtige Branche in der Krise nicht im Stich", zeigt sich ÖVP-Tourismussprecher WB-Landesobmann-Stv. LAbg. Hans Scharfetter erfreut über die Marketingoffensive für Salzburgs Tourismus, die angesichts der derzeitigen Rahmenbedingungen auf inländische Gäste ausgerichtet ist und die Lust auf Urlaub im Bundesland Salzburg wecken soll. "Unser Land hat dafür die besten Voraussetzungen und bietet dem inländischen Gast ein breites und attraktives Angebot", hebt Scharfetter hervor.

"Besonders wichtig ist uns die Unterstützung unserer Tourismusbetriebe. Dabei geht es vor allem darum, die Liquidität der Betriebe in dieser schwierigen Phase zu stärken bzw. zu erhalten. Konkret können beispielsweise die im Juni fälligen Tourismusbeiträge kostenfrei gestundet werden, diese werden gleichzeitig vom Land den Tourismusverbänden vorfinanziert. Darüber hinaus wird die Überbrückungsfinanzierung der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank vom Land kräftig unterstützt, indem für die gesamte Laufzeit die gesamten Zinsen für die Haftungskredite übernommen werden." 

Als "ein positives Zeichen und ein Stück Zuversicht" heißt die Maßnahmen auch Albert Ebner, der Obmann der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft, gut. "Alles, was uns hilft, verstärkt einheimische Gäste für den Sommer zu gewinnen, ist positiv", so Ebner und hofft auch auf eine baldige Grenzöffnung zu Deutschland. Positiv zu bewerten sei auch das Unterstützungspaket für Tourismusverbände, die für den heimischen Tourismus ein unverzichtbare Unterstützung- und Werbestruktur darstellen. "Wir müssen alles tun, um die heimischen Tourismusbetriebe über Wasser zu halten", so Albert Ebner. 

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