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NGOs und Transparenz - faires Spiel für alle

NGOs fordern stets von anderen Transparenz, leben diese jedoch teilweise selbst nicht. Beteiligt sich eine NGO an einem Verfahren, weiß sie zwar genau, wer ihre Gegenüber sind (Behörde, Projektwerber etc.), doch häufig wissen die Parteien nicht, wer die NGO ist und weshalb genau sie sich gerade gegen dieses Projekt wendet.



Zum anderen ist es unklar, warum eine NGO nur 100 Mitglieder brauchen soll, um schon als repräsentative Verfahrenspartei zu gelten. Hingegen muss eine BürgerInnen-Initiative, die nur für ein ganz bestimmtes Verfahren Parteistellung bekommen kann, von 200 Personen unterstützt werden. Eine NGO, die sich gegen alle Projekte in Umweltverfahren wenden kann, sollte für eine repräsentative Zahl der Bevölkerung stehen. Hier sollte die Mitgliederanzahl zumindest an die Erfordernisse der BürgerInnen-Initiative angehoben werden.

 

Der Wirtschaftsbund fordert: Faire Verfahren durch Transparenz - dazu zählt auch die Offenlegung von Groß-Spenden/-Aufträgen von 2.500 Euro, wie es auch politische Parteien machen, und die Anhebung der erforderlichen Mitgliederzahl auf 200. 

 

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