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Lockdown-Lockerung löst Aufatmen und Ruf nach Hilfe für indirekt Betroffene aus

Durch die von der Bundesregierung verlautbarten Lockerungen der Maßnahmen und schrittweisen Öffnung des Lockdowns ab 7. Dezember herrscht ein leichtes Aufatmen. Besonders bei Händlern und Dienstleistern, die unter Auflagen wieder ihrem Geschäft nachgehen dürfen. "Für die Geschäfte, die jetzt doch noch Umsätze im Weihnachtsgeschäft lukrieren können, ist das überlebenswichtig", zeigt sich Handelsspartenobmann Hartwig Rinnerthaler erleichtert. "Jetzt kommt es darauf an, dass sich möglichst viele Menschen an die Sicherheits- und Hygienekonzepte halten. Nur so können wir verhindern, dass es neuerlich zu einschneidenden Maßnahmen kommt, die nicht nur für den Handel verheerende Folgen hätten." Rinnerthaler fordert zudem rasche Hilfe für Unternehmen, wie im Lebensmittelgroßhandel, die von der Schließung von Gastronomie und Hotellerie betroffen sind. 

"Die Wirtschaft muss die schrittweise Öffnung des Lockdowns zur Kenntnis nehmen. Allerdings wird die Lage vieler Betriebe immer prekärer. Wir brauchen daher eine schnelle Trendwende bei den Infektionszahlen, damit angesichts der Reisewarnungen gegen Österreich im Tourismus und alle davon betroffenen Branchen wenigstens nach dem 7. Jänner 2021 wieder halbwegs durchstarten können", kommentiert WB-Landesobmann WKS-Präs. Peter Buchmüller die Neuigkeiten zu den Maßnahmen und fordert Lösungen für vom Lockdown indirekt betroffene Branchen.


Hier finden Sie die Informationen zu den neuen Maßnahmen und Lockerungen (Stand: 02. Dezember 2020):

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