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Landesobmann Manfred Rosenstatter: „Gewerkschafter verbreiten leider nur Polemik über Salzburgs Arbeitgeber“

„Den Salzburger Gewerkschaftern – insbesondere deren Vorsitzenden Gerald Forcher - wäre es wohl lieber, Salzburg in dieser Statistik auf dem neunten und somit letzten Platz zu sehen. Anders kann die skandalöse Behauptung Forchers nicht interpretiert werden, dass die Salzburger nur deshalb Platz 1 in der Krankenstands-Statistik einnehmen, weil sie sich aus Angst vor ihren Arbeitgebern krank in die Arbeit schleppen“, so der Landesobmann des Salzburger Wirtschaftsbundes Manfred Rosenstatter.

Die Wirtschaft ist jedenfalls stolz auf ihre loyalen und tüchtigen Mitarbeiter – nicht umsonst rangiert Salzburgs Wirtschaft bei der Wirtschaftsleistung im nationalen und internationalen Spitzenfeld. „Wir pflegen einen respektvollen Umgang mit unseren Mitarbeitern – sie sind das wichtigste Kapital eines jeden Unternehmens“, betont Rosenstatter.

Gegenseitige Anerkennung, Wertschätzung und ein respektvoller Umgang im Unternehmen steigern die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit und wirken sich positiv auf das Betriebsklima aus. Ein positives Betriebsklima steigert die Arbeitslust, vermindert die psychischen und körperlichen Belastungen und führt in der Folge zu weniger Krankenstandstagen.

„So – geschätzter Herr Forcher – hätte man Salzburgs ersten Platz im Bundesländerranking bei den Krankenstandstagen auch analysieren und damit den Salzburger Arbeitnehmern und Arbeitgebern jene Wertschätzung entgegenbringen können, die sie sich verdient hätten“, meint Rosenstatter abschließend.

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