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"Hilfsmaßnahmen müssen schleunigst hochgefahren werden"

Mit dem nun bevorstehenden Lockdown wird ein massiver wirtschaftlicher Schaden ausgelöst. Er ist die Spitze vieler Maßnahmen, die schon zuvor die Wirtschaft in Bedrängnis gebracht haben, wie die Schwierigkeiten bei den PCR-Tests oder die deutsche Reisewarnung. „Der für die Wirtschaft äußerst schmerzhafte Lockdown ist leider das einzig verbliebene Mittel, um die hohen Infektionszahlen in Salzburg wieder runterzubringen. Nur so haben wir auch eine Chance, die Wintersaison zu retten“, betont Peter Buchmüller. 

Entscheidend ist es aber auch, eine wei­test­ge­hende Schadensbegrenzung im Weihnachtsgeschäft zu erreichen. Deshalb fordert Buchmüller auch eine nachhaltige Kontrolle der Lockdown-Maßnahmen. „Jetzt müssen sich wirklich alle konsequent an die Kontaktreduktionen halten. Jeder ist gefordert, seinen Beitrag zu leisten. Wir müssen so schnell wie möglich von den hohen Inzidenzahlen wegkommen!“ 

Schleunigst müssen daher jetzt die Hilfsmaßnahmen wieder hochgefahren werden: „Hier muss die Politik unverzüglich aktiv werden. Wir müssen die 4. Welle bekämpfen, aber auch den nächsten Wirtschaftsabschwung verhindern!“ 

Ebenso appelliert WB-Salzburg-Landesobmann und WKS-Präsident Peter Buchmüller an alle, die noch nicht diesen Schritt gesetzt haben, sich schleunigst zu impfen: „Glauben Sie nicht der gefährlichen und unverantwortlichen Desinformation durch bestimmte Gruppen. Der einzige Ausweg aus der Pandemie ist die Impfung!“

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