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Mehr Fokus auf die Stärkung von EPU und Start-ups in der Corona-Krise

"Ein-Personen-Unternehmen machen mehr als die Hälfte aller Unternehmen in Österreich aus und sind somit eine tragende Säule der Wirtschaft. Manche Branchen haben einen besonders hohen Anteil an EPU und sind aufgrund der Corona-Krise teils von massiven Umsatzrückgängen betroffen. Gleichzeitig kommt naturgemäß auch die Kurzarbeit in kleinstrukturierten Unternehmen weniger oft zum Einsatz. Die Covid-19-bedingten Unsicherheiten am Markt und die daraus resultierende mangelnde Planungssicherheit stellt die Ein-Personen-Unternehmen im Bundesland Salzburg sowie die heimischen Start-Ups vor massive unternehmerische Herausforderungen. Die entstandenen Umsatzeinbußen sind gerade für Betriebe in der Gründungsphase oft existenzbedrohend. Mit den Corona-Hilfen konnte hier Unterstützung geleistet werden, die weiter ausgebaut und fortgesetzt werden sollten", sagt VP-Wirtschaftssprecher Hans Scharfetter. "Neben den EPU sind auch innovative Start-ups für unseren Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung. Daher hat die Bundesregierung auch den 'Covid-Start-Up-Hilfsfonds' ins Leben gerufen, der unbedingt verlängert werden soll." Bei dem Fonds handelt es sich um einen Zuschuss auf private Investments, die seit Ausbruch der Covid-Krise in Start-Ups getätigt wurden. "Diesen weiterhin den Rücken zu stärken und zu helfen, durch die Krise zu kommen, ist erklärtes Ziel unserer Wirtschaftspolitik", so Scharfetter.

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