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Eintrittstests rasch und unbürokratisch

„Wir sehen es als großen Verhandlungserfolg unsererseits an, dass ab 19. Mai alle Bereiche der Tourismus- und Freizeitwirtschaft gemeinsam öffnen dürfen“, erläutert Albert Ebner, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der WKS. Nun sei es entscheidend, dass die dazu notwendigen Details möglichst rasch in den entsprechenden Verordnungen veröffentlicht werden. „Um die Wiederöffnung erfolgreich abwickeln zu können, ist es für uns wichtig, dass auch Selbsttests bzw. Schnelltests vor Ort in den Betrieben als Eintrittsvoraussetzung zugelassen werden“, unterstreicht Ebner. Denn bei allem Sicherheitsbewusstsein müsse der Eintritt für die Gäste so einfach und unbürokratisch wie möglich gestaltet werden.



Für Salzburgs Hotellerie bedeutet die Wiederöffnung gleichzeitig den Start in eine hoffentlich erfolgreiche Sommersaison. „Wir haben bereits im vergangenen Sommer bewiesen, dass wir mit unseren ausgefeilten Hygiene- und Sicherheitskonzepten eine coronasichere Saison gewährleisten können“, erläutert Georg Imlauer, Obmann der Fachgruppe Hotellerie in der WKS. Imlauer freut sich auch, dass mit 19. Mai gleichzeitig die Einreisebestimmungen samt Quarantänepflicht nach Österreich fallen. „Für unsere deutschen Gäste erhoffen wir uns, dass für sie die gleichen Regelungen wie für Mallorca-Rückkehrer gelten“, sagt Imlauer weiter. Bei einer negativen Testung unmittelbar vor der Heimreise entfällt die Quarantänepflicht.



Salzburgs Touristiker werden sich generell voll dafür einsetzen, einen möglichst reibungslosen und sicheren Tourismusstart zu schaffen. „Das Schlimmste für uns wäre, aus der Öffnung wieder in einen Lockdown zurückzukehren“, betont Ernst Pühringer, Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der WKS. Die Branche wird daher selbst größtes Augenmerk darauflegen, dass nur Geimpfte, Getestete oder Genesene mit entsprechendem Nachweis in die Betriebe kommen. „Wir werden keine schwarzen Schafe dulden. Gäste etwa ohne Test ins Lokal zu lassen, ist kein Kavaliersdelikt und muss im Anlassfall entsprechend geahndet werden!“



Endlich wieder Teil der Lösung und nicht Teil des Problems sein

Große Vorfreude auf die Wiederöffnung herrscht auch in der Salzburger Freizeitwirtschaft. „Wir sind sehr froh darüber, dass unsere Betriebe – von den Bootsvermietern über die Tanzschulen und Kinos bis hin zu den Sport- und Fitnessstudios – den Salzburgern wieder Freizeitspaß ermöglichen können“, betont Inez Reichl-de Hoogh, Sprecherin der Salzburger Freizeitbetriebe in der WKS. Gerade die Möglichkeit einer sinnvollen und sicheren Freizeitgestaltung ist nach so langer Zeit des Verzichts wichtiger denn je zuvor. Hier sind es vor allem die gewerblichen Sport- und Fitnessbetriebe, die einen wesentlichen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen beitragen.

 

„Sport und Bewegung fördern das physische und psychische Wohlbefinden, reduzieren das Risiko von Krankheiten und stärken das Immunsystem. In diesem Sinn können unsere Mitgliedsbetriebe nun endlich wieder Teil der Lösung und nicht Teil des Problems sein“, resümiert Christian Hörl, Branchensprecher der Fitnessbetriebe in der WKS.

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