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Eintrittstesten nach wie vor Hürde

„Jetzt können wir voll motiviert in die Sommersaison starten. Wir freuen uns auf viele Gäste aus dem In- und Ausland und sind hoffnungsvoll, dass wir so wie im vergangenen Jahr eine gute Sommersaison schaffen werden“, betont Albert Ebner, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Salzburg.

 

Durch den angekündigten Wegfall der Sperrstunde und des Mindestabstandes könne endlich wieder mit vollen Kapazitäten gearbeitet werden. „Für unsere Mitarbeiter, aber auch für unsere Gäste, bringt der Entfall der Maskenpflicht angesichts der sommerlichen Temperaturen eine wichtige Erleichterung“, hält Ebner weiter fest. Begrüßt wird zudem die durch den Wegfall der Sperrstunde mögliche Öffnung der Nachtgastronomie. Sie muss unter der vorerst bis 22. Juli vorgeschriebenen Kapazitätsbeschränkung arbeiten. 

 

Darüber hinaus sei die Liberalisierung im Bereich von Hochzeiten, Veranstaltungen und Messen per 1. bzw. 22. Juli ein weiteres wichtiges Konjunkturprogramm für den heimischen Tourismus. „Alle diese Veranstaltungen sind ‚Nächtigungsbringer‘ und werden dringend benötigt“, sagt Ebner. 

 

Freilich hält Ebner fest: „Ab Beginn der Hauptreisezeit ist es gegenüber dem Gast nicht mehr argumentierbar, dass er sich für den Hoteleintritt oder Wirtshausbesuch laufend testen muss". Zudem wären die Betriebe bei einer stark steigenden Gästeanzahl mit Kontrolle und Administration rasch überfordert. „Wir haben in anderen Branchen wie dem Handel auch kein Eintrittstesten. Zudem soll ab Anfang Juli der europaweite Grüne Pass gelten, der das aktuelle Eintrittstesten im Tourismus ohnedies überflüssig macht“, resümiert Ebner.

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