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Come Together: Branchengespräch der Sparte „Handel“

Der Spartenzirkel ermöglichte es den Branchen-SprecherInnen, über Herausforderungen zu sprechen und sich mit anderen über passende Lösungswege vor dem Hintergrund der Pandemie auszutauschen. Seit längerer Zeit war es möglich, die Veranstaltung als Hybrid-Event durchzuführen; weitgehend waren die Teilnehmenden vor Ort, im Plenarsaal der Wirtschaftskammer Salzburg, dabei. Vereinzelt gab es Online-Zuschaltungen.

Während es dem Handel in der Zeit der Pandemie in einigen Bereichen sehr gut gegangen ist, gab es im Großhandel, der etwa u. a. gastronomische Betriebe beliefert, teilweise Einbußen bis zu 40 Prozent. Handelsbetriebe in Tourismusregionen waren von der Pandemie besonders betroffen, da es einen Totalausfall der Wintersaison gegeben hat. Auch für die Geschäfte in der Salzburger Altstadt ist die Lage schwierig; die 20-Quadratmeter-Regelung pro Kunde bei einem Einkauf stellt eine große Herausforderung dar. - Ein weiterer, wichtiger Punkt: Die Qualifikation von MitarbeiterInnen. „Wir brauchen gute Leute. Es muss wieder mehr Wert auf eine entsprechende Ausbildung gelegt werden“, so Hartwig Rinnerthaler, Obmann der Sparte „Handel“.

Generell ist aber festzuhalten, dass mit den nunmehrigen und ab Mitte Juni geplanten, weiteren Öffnungsschritten der Handel insgesamt positiv in die Zukunft blickt.


Hartwig Rinnerthaler dankte am Ende der Sitzung WB-Landesobmann und WKS-Präsident Peter Buchmüller und WB-Salzburg-Direktor Kurt Katstaller für ihren großen Einsatz im Sinne der Interessen der Branchen.

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