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Grenzöffnung lässt Tourismus und Handel aufatmen

Als großen Verhandlungserfolg und wichtigen Schritt zurück zur Normalität bezeichnet Peter Buchmüller, Landesobmann des WB Salzburg und Präsident der WK Salzburg, die für 15. Juni geplante Öffnung der deutsch-österreichischen Grenze: "Das lässt nicht nur den Tourismus in unserem Land durchatmen, sondern ist auch ein bedeutender Schritt für den Handel sowie die tausenden Pendler." 

Aufgrund des großen Anteils deutscher Urlauber in Salzburg ist die Grenzöffnung für die Branche überlebensnotwendig. "Mit den österreichischen Gästen allein, die hierzulande 23% der Nächtigungen ausmachen, hätte sich für viele Betriebe eine Öffnung nicht ausgezahlt", betont Albert Ebner, Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft. Nimmt man die deutschen Gäste dazu sieht die Lage schon anders aus. "Damit besteht die Hoffnung, dass wir die Sommersaison doch noch einigermaßen retten können und mit einem blauen Auge davonkommen", betont Ebner.

Derzeit wird versucht, in Verhandlungen den Öffnungstermin um die eine oder andere Woche noch vorzuverschieben. "Entwickeln sich die Reproduktionszahlen in Deutschland und Österreich weiter nach unten, stehen die Chancen dafür nicht schlecht", sagt Ebner. "Wir sind der Regierung sehr dankbar, dass sie diesen wichtigen Durchbruch erzielen konnte. Als Interessenvertreter der Wirtschaft werden wir allerdings weiter Druck machen, die Situation für die heimische Wirtschaft zügig zu verbessern", so Buchmüller und Ebner.

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