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Antriebszukunft technologieoffen gestalten

Salzburgs TransporteurInnen konnten sich während der Corona-Pandemie ein äußerst gutes Image erarbeiten. „Wir haben es in der Krise geschafft, die Bevölkerung dauerhaft und zuverlässig mit allen Konsumgütern zu versorgen“, sagte Maximilian Gruber, Obmann der Sparte "Transport und Verkehr". Diese positive Stimmung sei mittlerweile aber fast zur Gänze verflogen. „Nun ist die Branche getrieben von steigenden Treibstoffkosten, Lieferengpässen und den Herausforderungen des Klimawandels“, so Gruber weiter, der das Unternehmen "Gruber-Trans" in Unternberg im Lungau betreibt. 

 

Es sind vor allem die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs, die die Branchen vor große Herausforderungen stellen. „Wir müssen die gestiegenen Energiepreise wohl oder übel an die Kunden weitergeben. Das schlägt sich dann in einer allgemeinen Verteuerung der Produkte nieder, was die hohe Inflation weiter antreibt“, erläutert Gruber. Hinzu komme der Umstieg auf neue, klimafreundliche Antriebssysteme, der allerdings nicht so schnell gehe, wie sich das die Politik oft vorstelle.

 

Salzburgs Verkehrslandesrat Mag. Stefan Schnöll plädiert für eine technologieoffene Gestaltung des Transportverkehrs. Gleichzeitig müsse das Angebot beim öffentlichen Verkehr – und dort vor allem bei der Schiene – noch besser werden.

 

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