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Anschwärzen hat nichts mit Sozialpartnerschaft zu tun!

„Alle Jahre wieder müssen vida und AK die Arbeitsverhältnisse möglichst nachteilig zeichnen, um ihre Positionen zu platzieren, statt mit dem Tourismus das Gespräch zu suchen“, kritisiert Ebner. „Wir nehmen selbstverständlich die Anliegen unserer Mitarbeiter ernst, sonst hätten wir keine Chancen am Arbeitsmarkt! Wir arbeiten in unseren Betrieben und bei den Rahmenbedingungen auch ständig an Verbesserungen. Das wird von der Gewerkschaft nie anerkannt, im Gegenteil.“

Wenn die Tourismus-Gewerkschafter und die AK wiederholt und nur über die Medien gegen einen der wichtigsten Arbeitsgeber in Österreich agitieren, dann ist das nur bewusstes Anschwärzen einer ganzen Branche. Denn auch der Zeitpunkt der medialen Tiefschläge ist mehr als perfide gewählt, kritisiert Ebner: „Wir suchen gerade nach Mitarbeitern für die Wintersaison. Wir verwahren uns daher entschieden gegen diese Agitationsversuche der vida: Hier wird eine ganze Branche, die in Wirklichkeit einen Job-Motor ersten Ranges darstellt, mit pauschalen Vorwürfen geschädigt. Das hat schon lange nichts mehr mit Sozialpartnerschaft zu tun!“

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